Im Jahr 1995 wird in der Firma eingebrochen, in der ich arbeite. Alle Büros waren total verwüstet, wir liefen knietief
durch Ordner und Papier. Geklaut wurden die Portokasse (ca. 100 CHF), ein Fotoapparat und mein Sharp PC1403. Als Ersatz
erhielt ich dann einen Sharp PC E500S.
Im selben Jahr rüstete ich meinen PC auf einen Pentium 1 pro. um. Als Betriebssystem Dient mir immer noch MS-DOS 6.22
mit MS-Windows for Workgroups 3.11. Mein Chef kauft mir ein schnelleres Modem - übertragungsrate: 14400 Bit/Sekunde -
dass ich bei Problemen von zu Hause aus auch mal schnell nach den PCs im Geschäft schauen kann. Mit diesem Modem gehe
ich zum ersten Mal ins Internet und merke sofort, dass da ein BTX nicht mithalten kann. Meine Weihnachtsferien benutze
ich dazu, um von Windows 3.11 auf Windows 95 umzusteigen.
Die Programme werden immer größer und brauchen immer länger bis man damit arbeiten kann. Abhilfe schafft da wohl nur
ein neuer PC. Anno 1997 steige ich um auf einen Pentium 2 der Firma Max-Data (ich hab keine Zeit mehr um selbst einen
PC zusammen zu bauen). Als Betriebssystem entscheide ich mich für Windows 95. Später wechselte ich dann noch auf
Windows 98.
1999 hatte ich das Glück eine neue Wohnung zu finden. Mit diesem Umzug zusammen legte ich mir einen neuen PC zu. Ein
Intel Pentium 3 - Betriebssystem MS-Windwos NT 4.0. Meinen alten Rechner rüstete ich mit SuSe Linux 7.1 aus. Seither
wird hier mit Linux experimentiert. Ende des Jahres 2000 wechselte ich von NT 4.0 auf Windows 2000.
Im Jahr 2001 wenige Wochen vor dem verhängnisvollen 11. September legte ich mir einen neuen Taschenrechner zu, einen
HP 48GX. Nun war ich auch in diesem Sektor wieder auf dem Laufenden. Ebenfalls 2001 rüstete ich meinen PC auf einen
Pentium 4 Prozessor um.
Ende 2002 wechselte ich zum Betriebssystem Windows XP prof. mit dem ich so gut wie keine Probleme habe.
Beruflich bedingt habe ich mir im Januar 2003 einen Laptop zugelegt. Inhalt: ein Pentium 4 Mobile. Betriebssystem
Windows XP prof. (Pentium P4 mobile, 512MB RAM, 80GB HDD, CD-RW, WLAN, 15" TFT)
Seit Sommer 2004 arbeitete ich mit folgender Hardware:
Pentium P4-3GHz, 1024MB RAM, 120 GB HDD, 80GB HDD, 160 GB externe HDD (Backup), CD-RW, DVD-RW/+RW, WLAN, DSL 2000,
Sourround-Anlage, 19" TFT, Flachbettscanner CanonScan D660U, Diascanner HP PhotoSmart S20, Laserdrucker HP LaserJet 1200,
Photodrucker HP Photosmart 7550.
Im Winter 2006/2007 wurde die Hardware ausgetauscht, aktuelle Hardware:
Pentium P5-3GHz, 2GB RAM, 40GB HDD, 80GB HDD, Netgear Storagecenter 2x 500MB (Raid1), 420GB externe HDD (Backup),
2 x DVD-RW/+RW (ein Laufwerk mit Lightscribe), WLAN, DSL 2000, Sourround-Anlage, 22" TFT, Flachbettscanner HPScanjet 4890,
Laserdrucker HP LaserJet 1200, Photodrucker HP Photosmart 8250
Notebook: Prozessor Intel® Core™2 Duo Prozessor T5500, 2048MB RAM, 160GB HDD, DVD-RW/+RW, WLAN, 15.4" TFT,Betriebssystem
Windows XP prof. und Vista (parallel)
HP 48g+ Im Frühling des Jahres 2007 hat sich dann auch noch mein Taschenrechner verabschiedet. Da ich doch gelgentlich
auch ohne PC auskommen muß, gab es notwendigerweise einen Neuen, den HP 49g+.
Im Sommer 2008 gab es einen neuen PC:
Intel Core2 Duo E8300 (2.83 GHz), 4 GB RAM, 2x500 GB externe Festplatte (Arbeitsplatz & Backup), 2 x DVD -RW/+RW
(ein Laufwerk mit Lightscribe), WLAN, DSL 16000, Sourround-Anlage, 22" TFT, Flachbettscanner HPScanjet 4890, Laserdrucker
HP Color LaserJet 2600 nse, Photodrucker HP Photosmart 8250, Betriebssystem Windows Vista Business.
Auch auf dem Notebook läuft zwischenzeitlich nur noch Windows Vista Business.
Uups..., nun ist doch schon wieder einige Zeit vergangen, wir schreiben April 2017 :-) da hat sich doch einiges getan.
Auf dem Schreibtisch stehen zwei Acer Monitore mit 24" Bildschirmdiagonale, dazwischen ein Dolby-Surround-System, als Audiowiedergabe.
Unter dem Schreibtisch steht ein Acer Rechner mit einem i7 Prozessor (3.6 GHz), DVD-Bluewin-RW, 32GB RAM, eine 500GB SSD, 2 TB HDD für meine Daten und eine 3 TB HDD für die Fotos.
Es läuft die neueste Version von Windows 10 (64bit). Hinter mir surrt, ein Lenovo Yoga 2 mit Windows 10.
Gesichert werden die Daten automatisch auf einem NAS mit zwei Festplatten zu je 8 TB.
Als Drucker stehen im Büro eine Konica-Minolta bizhub C3100P und ein Multifunkitonsgerät der Firma Canon um Fotos auszudrucken und zu Scannen.
Der Weg in die Welt des WWW ebnet eine Fritzbox 7490. Telefoniert wird über VoIP. Im Wohnzimmer liegt ein Apple-Tablet und ein Samsung S7 dient mir bei der Kundschaft als
Messgerät und Verbindung zur Außenwelt.
In Bad und Küche läuft zur Unterhaltung ein Sonos-System und unser SmartTV ist natürlich auch Vernetzt.
Willkommen im 21 Jahrhundert :-)